Münchens führende Salsa-Bigband mit kubanischer Frontline

wawanco.gif (20074 Byte)

Pressestimmen (auszugsweise)

1985 Süddeutsche Zeitung: "Ein Hit für Freunde der Salsa- und Latinmusik.." Heißer Karibik-Sound mit "Wawancó"

"...stellt sich erstmals die elfköpfige Gruppe "Wawancó" vor, die Münchner Kulturfasching vor 2000 Leuten im Gasteig begeisterten und im Juni auf einem Open Air in Kempten einen Riesenerfolg landeten"

1990 Süddeutsche Zeitung "Exotische Cocktails und Longdrinks an der Theke, heiße lateinamerikanische Rhythmen von der Bühne... so oder ähnlich mag der Eindruck eines verspäteten Besuchers gewesen sein, als die Münchener Formation Wawancó mit ihren temperamentvollen Liedern das Publikum in einen wahren Salsa-Rausch versetzte. (...) Der Salsa von Wawancó ist eben ein brodelnder Saft, der jung hält und den Jung liebt (...) Charakteristisch für die Gruppe ist die augenscheinliche Freude am Musizieren, die wie ein zündender Funke auf das begeisterungsfähige Publikum überspringt"

1992 Münchner Wochenblatt: "Salsa-Hit in Pasing"

"WAWANCO - Münchens wohl beste Salsa-Formation - liefert am Samstag den vermutlichen Höhepunkt des diesjährigen Münchner Salsa-Sommers..."

1992 Oberpfalzpost vom 29.7.92: "Heiße Rhythmen im alten Burghof"

Falkenberg. - Lateinamerikanische Klänge verwandelten am Samstag abend den Vorhof der Burg Falkenberg in ein Szenario, wie man es sonst nur in Südamerika oder in der Karibik findet. Die elfköpfige Gruppe ‘Wawanco’ aus München spielte im Rahmen eines Folklore-Festivals des Forums Falkenberg Salsa- und Latinmusik. Der Regen, der die Vorführungen der nigerianischen Yoruba-Maskentänzer am Nachmittag gestört hatte, war der zurückkehrenden Sonne gewichen, der Burgvorhof war voll besetzt. Selbst die vielfältigen Tanzformen, die die Salsa- und Lateinmusik beinhalten, konnten niemanden vom Mitmachen abhalten. Kurzum, die Stimmung war ausgelassen, der spanische Wein floß in Strömen, und wer sich leiblich stärken wollte, wählte zwischen typischen spanischen und südamerikanischen Spezialitäten, die das Forum bereitgestellt hatte.

Die Formation ‘Wawanco’ verstand es einfach, das Publikum bei bester Laune zu halten. Meisterhaft ... spielten die Münchener Musiker das ganze Repertoire der Salsa- und Mamborhythmen rauf und runter. Eine Bigband-Besetzung in einem engen Burgvorhof trug sicher wesentlich zum Stimmungscrescendo bei.

1993 Süddeutsche Zeitung vom 22.11.93 "Wawanco ließ die Funken springen" Je länger die südamerikanische Nacht dauerte, um so 'heißer' wurde sie

"...(er) schafft z.B. so etwas wie einen rhythmischen Teppich für 'Wawanco', eine der besten Salsa-Bands in Deutschland. Am Freitag war sie die eigentliche Attraktion der südamerikaischen Nacht..."

1994 Coburger Zeitung (?) vom 18.7.94

"Ein Sambadromo auf dem Schloßplatz beendete den von mehreren zehntausend Zuschauern begleiteten Umzug. Dann ging "die Post erst richtig los". Die belgische Gruppe "Fiesta Loco" und die von Funk und Fernsehen bekannte deutsche Band "Wawanco" verwandelten den Coburger Marktplatz mit ihrer Show zu einem Hexenkessel, dem sich keiner entziehen konnte..."

1994 Bayerischer Rundfunk: "Hier gibt es einiges zu hören, dem man das Prädikat ‘außergewöhnlich’ mit vollem Recht verleihen könnte. Als Beispiel aus diesem Angebot sei das Konzert der Münchner Gruppe WAWANCO erwähnt..."

"Wawancó, das sind ein Dutzend Latin-Jazz-Vollblüter, deren virtuose Spielfreude, heiße Rhythmen und mitreißende Melodien ... das Publikum schon seit Jahren zu begeistern versteht. Die Musik dieses temperamentvollen Klangkörpers ... wird auch Ihnen ins Ohr und in die Beine gehen. Warnung:  Wawancó verdirbt Ihre schlechte Laune"

1995 Münchner Merkur, 11.09.95:

"Karibische Rhythmen verderben die schlechte Laune"

"Seit zehn Jahren sind sie im Geschäft und gehören inzwischen zu den führenden Salsa-Bigbands Europas die Münchner Gruppe Wawancó. Sie spielen die Musik der Karibik mit authentischer Besetzung, wobei sie sowohl eigene Kompositionen als auch Stücke bekannter Arrangeure aus Kuba, Puerto Rico und New York aufführen..."

1996 Südwest Presse 19.07.96 "Kühle Drinks und heißer Salsa" "Orquestra Wawanco begeistert das Publikum im Hof des Charivari"

"Die Drinks, Cocktails wie Tequila-Sunrise, waren kühl, die Musik aber heiß: Mit lateinamerikanischen Standards wie Tito Puentes ,,Oye como va", mit dem ,,Santana" schon berühmt geworden ist und "Guantanamera", der inoffiziellen kubanische Nationalhymne gastierte die zehnköpfige Band ,,Orquestra Wawanco" in der Konzertreihe ,,Karawane der Weltmusik" im Hof des Ulmer Charivari.

Trotz. kühler Abendtemperaturen wurden im Charivari schon bald Länder wie Kuba und Brasilien, also eine musikalische ,,Affenhitze", schnell fühlbar: Tanzpartnerinnen wurden in bester Salsa-Manier geschwenkt, die im oder Urlaub erlernten Schritte wurden ausgepackt und im Innenhof des Charivari aufs Parkett gelegt.

Der Sänger aus Puerto Rico dominierte die Latin-Musik der Band mit seiner kehlig-fröhlichen Stimme, in der sprühende Sinnlichkeit mitschwang.' ,,Orquestra Wawanco" stehen für Kraft, Lautstärke und Spielfreude und nach der ersten Pause auch für eine perfekt geschmierte, donnernde Rhythmusmaschine. Durch die Percussions wie Congas, Guira, Rasseln und Campana (Glocken) bekam die Musik den nötigen Latin-Charme, die notwendige Farbigkeit, um gleichzeitig tanzbar und eindringlich zu sein.

Die Bläser steuerten ausgefeilte Sätze bei. Da wird nichts dem Zufall überlassen oder improvisiert. Nicht die - einzelnen, perfekt gespielten Instrumente entstanden bei der Band im Vordergrund, sondern die musikalische Gesamtheit. Der kompakte Sound drückt das leichte Lebensgefühl südamerikanischer Musik perfekt aus und kommt beim Publikum an.

Durch die treibenden Rhythmen wurde aus dem Konzertabend ein angenehmes Familienfest: Die Leute freuten sich an der Musik, Kinder tanzten mit glänzenden Augen, Hunde sprangen fast auf die Bühne. Bedauert wurde das Ende des. Zwei-Stunden-Konzertes sogar von den notorischen Tequilaglas-Festhaltern. Und für einige Unentschlossene schien der Abend sogar eine Orientierungshilfe für das nächste Urlaubsziel gewesen zu sein.

1996 Dingolfing Februar 96 "Salsa-Rausch im Jugendzentrum"

Dingolfing. Wer träumt nicht von einmal in der Karibik zu sein einen Cocktail schlürfend, während feurige folkloristische Tanzrhythmen das Blut in Wallung bringen. Natürlich können sich nur wenige einen solchen Traum erfüllen. Aber um zumindest. karibisches Flair genießen zu können, konnte man sich letzten Samstag im Jugendzentrum einfinden. ‘Wawanco’, eine Münchner Salsaband, gab ihr Repertoire zum Besten. Ein Ereignis, das so manchen dazu veranlaßte, sich schon eine Stunde vor dem Auftritt der Big Band, einen Sitzplatz zu sichern. Doch die wahren ,,Freaks" saßen nicht lange. Schon nach den ersten Plena-Cumbia-Bolero- und Mambostücken füllte sich die Tanzfläche immer mehr. So eine temperamentvolle; fröhliche Musik kann natürlich nur zustandekommen, wenn lebensfrohe, fröhliche Menschen am Werk sind. Genau das ist bei ,,Wawanco" der Fall. Die elf Mitglieder der Combo aus aller Herrenländer haben die heißen Rhythmen im Blut. Da reißt, angefangen beim Leadsänger Frank Ortiz aus New York, der puertorikanischer Abstammung ist, bis hin zu Jens Kerkhoff dem Perkussionist, jeder Musiker mit. Bei einer so großen Band ist es aber auch ganz natürlich, daß im Laufe von zehn Jahren, denn so lang gibt es schon 'Wawanco', die Besetzung ständig wechselt. Den Durchblick behält da Alfred Hartmann, der Gründer und Bandleader der Formation. Doch nicht nur großes Können ist nötig, um einen solchen bewegenden Auftritt zu bieten, sondern auch nicht weniger der Spaß bei der Sache. Und das wird wohl jeder aus dem Publikum bestätigen können. Den sah man ihnen an. Um 21 Uhr begonnen, endete das Konzert nach einer Zugabe um 24 Uhr. Drei Stunden, die den einen oder anderen nicht nur im Faschings- sondern auch in Urlaubsstimmung brachte.

1997 Freisinger Tagblatt: "Scharfe Soße" heizte Lindenkellerpublikum auf

Gruppe "Wawanco" brachte beim Salsaabend am Dienstag Tanzfläche zum Kochen - Abschiedskonzert von Anthony Martinez

Freising - "Caribbean feeling" auf dem Weihenstephaner Berg, und das bei frostigen Minusgraden! Die Gruppe "Wawanco" rief ins Unterhaus des Lindenkellers zur Salsa-Nacht mit an das Livekonzert anschließender Salsaparty bis zur Sperrstunde.

Münchens Topact in Sachen Salsa und Latin-Jazz jagte am Dienstag abend den Konzertbesuchern mit knalligen Bläsersätzen und lateinamerikanischer Perkussionsartistik, karibische Rhythmen in Hüften und Beine.

Zwölf Mann hoch - genauer gesagt elf Mann plus eine Sängerin - tummelte sich ,,Wawanco" auf der Lindenkellerbühne. Neben Pianist und Bandleader Alfred Hartmann waren ein Bassist eine dreiköpfige Rhythm und Percussionsection, vier Herren in der Blasmusikabteilung und sage und schreibe drei Vokalkünstler aufgeboten. Gemeinsamer Nenner dieser hochkarätigen Musikeransammlung sind Virtuosität und Begeisterung für die Lebensfreude lateinamerikanischer Rhythmik und Melodik.

Mit Anthony Martinez verfügt ,,Wawanco" noch dazu über einen Leadsänger   mit echten Frontman-Qualitäten, der jederzeit eine Brücke zum Publikum zu schlagen in der Lage ist; allerdings kündigte Martinez am Dienstagabend an, daß er nach neun Jahren musikalischen Schaffens in Europa unmittelbar vor der Rückkehr in seine Heimat Puerto Rico steht.

Das Konzert im Lindenkeller war somit der vorletzte Auftritt mit Martinez' Beteiligung; der Abschied wird für alle die ,,Wawancó" in dieser- Besetzung noch einmal genießen möchten, am kommenden Mittwoch im Hotel "Bayerischer Hof" in München gefeiert! Alfred Hartmanns fetzige Truppe wird ihren messerscharfen Salsa natürlich auch nach dem Abschied von Martinez auf die Bühnenbretter bringen..."

1997 Süddeutsche Zeitung Nr. 267 "Licht und Schatten des Salsa"

Freising - "Wenn gestandene Münchner Jazzmusiker gemeinsame Sache mit ,,Zauberberg-Bläsern, einem Salsa-Star aus Puerto Rico, einer orientalischen Tänzerin und einem Pianisten und Arrangeur erster Güte machen, scheint alles möglich. Die hochkarätig besetzte, zwölfköpfige Salsa-Formation ,, Wawanco" offenbarte am Dienstag im Lindenkeller Licht und Schatten einer Musikgattung, die in hohem Maße von Stimmung und Tanzwilligkeit des Publikums abhängig ist.

Während der erste Set, wenn auch perfekt eingespielt, noch nahezu wirkunglos verpuffte, brannten die ,,Wawancos" nach der Pause ein Salsa-Feuerwerk ab, dem nur wenige widerstehen konnten. Die blitzsauberen Riffs des Bläsersatzes trugen die Handschrift so bekannter Größen wie Hermann Breuer (tb), Ingo Erlhoff (s) und Albrecht Huber (tp).

Gabriel Keogh stand seinen berühmten Kollegen in nichts nach, und so war die erste Sensation bereits perfekt, als Leadsänger Anthony Martinez in Begleitung von Tänzerin Yasmin Nunez und Zweitstimme Reto Brehm die Bühne betrat.

Bandleader Alfred Hartmann hielt es kaum noch auf seinem Pianohocker. Angespornt von der massiven Rhythmik, die nicht zuletzt von dem italienischen Kongaspieler ,,Ravi" ausging, spielte Hartmann meist freihändig. Kurzum, auf der Bühne stand der anfangs versprochenen Salsa-Party kaum noch etwas im Wege.

Nach der Pause mutierte der konzertant begonnene Auftritt zur heißen Salsa-Session. Vom Publikum frenetisch angefeuert, köchelten .die ‘Mambo-Kings’ Rumba-, .Merengue- und Son-Geschichten hoch, improvisierten zu ehrwürdigen Salsa-Hits und vollführten schräg eingespielte Latin-Jazz-Metamorphosen, die dem Publikum offensichtlich gehörig ins Tanzbein fuhren.

Eine verspätet eingefallene Horde ,,Latinos" inspirierte Martinez zu Sprechproben verschiedener lateinamerikanischer Dialekte, denen er mit. atemberaubend schnel1er Zunge und provokant rollendem ,,rrrrrrr" besonderen Ausdruck verlieh. Bald verlangte die aufgewühlte Menge nach mehr, und als dann sogar die Musik wieder einsetzte, gab es sowohl auf als auch vor der Bühne kein Halten mehr. Geballte Salsa-Power und wild tanzende Fans schaukelten sich gegenseitig zu einer Art Hochstimmung auf. Als die Zugabe nahte, war jegliches musikalische Konzept längst passe und temperamentvollen Ausbrüchen gewichen."

1998 Süddeutsche Zeitung:

"Mit Enthusiasmus in karibische Phantasien"

"Die Münchner Salsa-Band ‘Wawanquino’ zieht das Publikum auf die Tanzfläche"

"... Mehr noch. Sie [die Mehrheit des Publikums] stürzte sich enthusiastisch wippend in karibische Phantasien, während draußen ein oberbayerischer Schneesturm fegte.

Salsa, Merengue und Cha-Cha-Cha dominierte das Doppel-Set der Band. Das Programm wirkte wie eine kleine Traumreise. Von Europa kommend streiften die sieben Mannen die Ostküste der Staaten, drehten scharf nach Süden ab. Via Karibik ging es über Cuba dann schließlich mitten hinein in die kakaobraune Salsa-Seele des südamerikanischen Kontinents...

Pianist Alfred Hartmann überholte das .. Percussionisten-Trio mit der souveränen rhythmischen Dynamik seiner Läufe. Ganz hinreißend fügte sich Saxofonist Ingo Erlhoff in das rhythmische Gefüge. Seine Soli amalgamierten emotionalen Ausdruck und Formbeherrschung ..."

2000 Mühldorfer Anzeiger: "Den Abschluss machen Wawancó, die den Haberkasten-Saal in eine Salsa-Tanzfläche verwandeln. Der Funke springt sofort über und es bricht ein wahres Feuer aus, das alle ansteckt. Die Musik verbreitet den süßen und schweren Duft von Pfirsichen und Sangria in einer lauen Nacht in Puertorico.

Der kubanische Sänger wickelt mit seinem Vollblut-Charme und seiner erotischen Stimme die Frauen ein. ...Diese Salseros sind professionelle Musiker, die ihre Stücke und Texte selber komponieren und auch improvisieren. Das Publikum ist begeistert, denn wer kann schon der Erotik und Sinnlichkeit von heißblütigen Südamerikanern (sic!) und ihrer temperamentvollen Musik widerstehen?"

2000 Süddeutsche Zeitung: "Ay, caramba! Die Überraschung war gelungen die am Freitag um 18 Uhr beim Gräfelfinger Kulturfestival auf dem Programm stand: Acht Mann (respektive eine Frau) der Salsa-Bigband "Wawancó" enterten die Bühne; verwandelten das Zelt mit der Cocktail-Bar in eine karibische "Case creole" und erweiterten damit das musikalische Spektrum des Festes um eine weitere Farbe. ...

Wawanco ist keine der zahllosen Salsa und Latin-Formationen die sich an den "Buena-Vista-Social-Club"-Zug angehängt haben: Bandleader Alfred Hartmann; hat seine Truppe bereits 1984 aus der Taufe gehoben, zu einer Zeit, als hier noch keiner wusste, wie man Salsa spielt. Was mit Percussion-Kursen ... begonnen hat, entwickelte sich zu einer der führenden Salsa-Formationen Europas, in der heimische Soul-, Funk- und Jazz-Größen mit karibischen Stars zu Werke gehen.

Auch wenn Hartmanns Truppe in Gräfelfing wieder kräftig umbesetzt war gingen Mambo, Son, Salsa und Co mit brodelnden Rhythmen feinen Arrangements und gelegentlichen Experimenten (unter anderem deutsche Texte) mächtig in die Beine. So authentisch, dass man es fast nicht glauben mag, dass Hartmann in diesem Jahr zum ersten Mal nach Kuba fährt.

Ein nicht nur wegen des schlechten Wetters gut gefülltes Zelt, wippende und tanzende Zuschauer plus viel gute Laune...."

2002 Der Neue Tag (Weiden): "Havannas, kühle Drinks und heiße Rhythmen" "... Zu lateinamerikanischen Rhythmen wie Merengue, Guajira, Salsa und Rumba wurde in der vollbesetzten Max-Reger-Halle stundenlang und unentwegt getanzt. Zu den mitreißenden Klängen der international zusammengesetzten Latinojazz Bigband "Orquestra Wawancó" aus München zogen die Duftfahnen von dicken Havanna-Zigarren durch die Luft ... Der kubanische Leadsänger Claudio Pacheco bewies sich auch als akrobatischer Tänzer, erzählte und spielte mit seinen Tanzpartnerinnen Euridice Tornes und Rosa Höllriegl ganze Geschichten durch..."

Oberpfälzer Nachrichten (Weiden): "<Havanna Feelings> mitten in Weiden" "Der Funke sprang über" "... Die Salsa Bigband 'Wawancó' begeisterte mit temperamentvollen Liedern und brodelnden Rhythmen. In der Max-Reger-Halle wuselte es wie auf einer Plaza mitten in Havanna...."

Kontakt: Alfred Hartmann, Wageneggerstr. 5; D-81669 München; Tel. +49-89/494939;    www.wawanco.de

Mail to Wawanco